Über mich

Michael Schurke
geboren am 03. März 1985, in Witten an der Ruhr.
An der Ruhr mit „h“ und nicht ohne, dazu kommen wir aber später noch.
Die ersten fünf Jahre meines Lebens habe ich im schönen Ruhrgebiet verbracht. Ja, ihr habt richtig gelesen! Das Ruhrgebiet ist wunderschön und sehr grün.
Nicht grau!!! Wer das noch nicht weiß, sollte schnell diese Bildungslücke schließen und einfach mal hinfahren.

1990 zogen meine Eltern mit meinem Bruder und mir ins Rheinland, genauer gesagt nach Langenfeld bei Düsseldorf.
Hier verbrachten wir vier Jahre und ich besuchte den Kindergarten sowie die dortige Grundschule.

Da es meinem Vater aber nach einem größeren Haus mit Garten für die Familie war und dies, so nah an Düsseldorf nicht bezahlbar gewesen wäre, zogen wir erneut um.
Dieses Mal landeten wir am Niederrhein, in Hückelhoven an der Rur. Achtung aufgepasst, nun ohne „h“.
Weitere lustige Gemeinsamkeit: Auch Hückelhoven war eine traditionsbewusste Zechenstadt, so wie Witten.
Hier besuchte ich noch ein Jahr die Grundschule und ging anschließend zur Realschule.
Nach zehn Jahren Schulbankdrücken brauchte ich eine Veränderung und so entschloss ich mich, 2001 eine Ausbildung zum Mechatroniker bei Siemens in Düsseldorf zu beginnen.

Nach der Ausbildung klopfte die Bundeswehr bei mir an die Tür und bat mich um meine treuen Dienste.
Drei Monate verbrachte ich sodann in Munster beim Panzerbataillon und wurde anschließend ins Kreiswehrersatzamt nach Jülich versetzt.
Hier hatte ich die Aufgabe, die Wehrpflichtigen, die zur Musterung bestellt wurden zu ihren einzelnen Stationen zu führen.
Vielleicht könnt ihr euch vorstellen, wie „tagesausfüllend“ meine Aufgabe war, sodass ich in den Genuss kam pro Woche zwei Bücher zu lesen.
Meistens waren es Fantasyromane, aber der ein oder andere Thriller ging in den sechs Monaten ebenfalls durch meine Hände.

Nachdem ich meine Pflicht erfüllt hatte, kehrte ich zu Siemens zurück und arbeitete dort weiter als Software Engineer im Bereich der Industrieautomatisierung.
Da ich in einer Ingenieursabteilung tätig war, legte man mir nah eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker zu absolvieren.
Dies tat ich dann auch, vier Jahre lang in Abendschulform neben meinem eigentlichen Beruf.
In dieser Zeit hatte ich wieder die Möglichkeit viel zu lesen, da es sich für mich nicht lohnte von Düsseldorf aus nach der Arbeit nach Hause zu fahren,
um dann später wieder zur Schule nach Düsseldorf zurück zu kehren.
So hatte ich an vier Tagen in der Woche Zeit, um zwischen Arbeit und Schule so manchen Roman zu lesen.

Nach meinem Abschluss arbeitete ich einige Jahre lang in meinem Beruf als Software Engineer,
genoss es in meiner Freizeit viel durch die Welt zu reisen und kümmerte mich, wenn ich Zuhause war, um meine Koi-Karpfen.
2019 dann fasste ich den Entschluss einen lang gehegten Traum zu verwirklichen und einen Fantasyroman zu verfassen.
Am Anfang war das nur eine Träumerei, doch dann erkannte ich wie sehr mich die Kreativität des Schreibens in ihren Bann zog.
Ich begann es zu lieben, einfach drauflos zu schreiben und neue Welten zu erschaffen.
Es ist eine willkommene Abwechslung vom Alltag, einfach allem zu entfliehen und in seine eigene fantastische Welt abzutauchen.

Ich selbst…
bin ein Perfektionist, der nur sehr selten Fünfe gerade sein lassen kann.
Gott sei Dank beziehe ich das nur auf mich und nicht auf die Menschen um mich herum.
Ich versuche das Leben in vollen Zügen zu genießen. Das gelingt mir oft, leider nicht oft genug. 😊

Freizeit…
Da mache ich was mir Spaß macht, also viel reisen, den eigenen Garten genießen und bei schlechtem Wetter im Keller an meiner Modelleisenbahn rumbasteln.
Ach ja genau, natürlich schreibe ich auch noch. Hätte ich jetzt fast vergessen zu erwähnen.

Musik…
Ich höre viele verschiedene Dinge: Rock, Pop, Klassik.
Hip-Hop und Rap sind nichts für mich.
Meine Lieblingsbands sind AC/DC, Metallica, The Offspring, Greenday und viele mehr…

Was ich mag…
Gutes Essen, die Welt entdecken und Zeit mit der Familie verbringen.

Was ich nicht mag…
Schlechtes Essen, ignorante Menschen, Pessimisten in Zeiten in denen Optimisten gefragt sind.

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